Flugplausch für Jung und Junggebliebe

jungalt

weitere Fotos: http://picasaweb.google.ch/MoMoGliderin/JungTrifftAltUndJunggebliebene#

Am Samstag 3. Oktober 2009 hat der Flugevent “jung trifft alt“ stattgefunden. Rund 7 Emmentaler und 6 Bärn Gliders haben sich in Zwischenflüh getroffen, um sich am Turnen zu vergnügen, und sich gegenseitig etwas kennen zu lernen.

Und das ganze nahm in Zwischenflüh sogleich seinen Lauf:

„Tschou, i bi dr Ädu“ – „Hoi, i bi d MoMo, was flügsch, was schaffisch, wo de, flügsch scho lang, wosch es Rüebli, u wo wohnsch?“  Ja, so das normale halt.

Beim Zwischenbödeli angekommen machten wir uns auf den etwa 1/2 –stündigen Aufstieg zu Fuss. Die Jungmannschaft hat sich Grosse Mühe gegeben, mit den gut in Form gebliebenen Emmentalern Schritt zu halten. Und noch viel mehr Mühe, um sich dabei nichts anmerken zu lassen.

Oben angekommen erwartet uns ein idealer fadengrader West-Wind. Genug stark, um an der Ecke ein Bisschen zu Soaren, und genug schwach für einen sauberen Start.

„Wär dunge isch geit gah afüre“ war die Devise. Mario und Michu hatten kurz nach dem Start bereits die Gelegenheit dazu, während Kari und Ädu sich halten und Top-Landen konnten.

Beim Grillen ging die Geselligkeit weiter. Zu Wurst, Plätzli, verbrannter Wurst, Kotelette, und gefrorener Wurst haben wir uns über Gott und die Welt amüsiert. Der kulinarische Höhepunkt war ganz klar Petras “Niedlechueche“. Merci viumau!!

Zum zweiten Flug haben sich die ersten auf den Heimweg begeben. Der Rest hat den Turnen ein weiteres Mal in Angriff genommen. Am Startplatz hat der Wind jedoch aufgefrischt. Zum starten war er zu stark. Etwas weiter unten waren die Verhältnisse jedoch wieder optimal. Nach stürmischer Debatte, ob man das Gurtzeug von Dänu beim sortieren vom Schirm trennt oder besser nicht, haben wir uns alle beim Landeplatz im Tal eingefunden.

Dort haben wir uns gefragt, wer wohl die Kampfkühe auf dem Landeplatz so gut auf Märu abgerichtet hat.

Und dann bekamen wir noch eine plausible Erklärung, wieso wir die Monika immer MoMo nennen. Ein alter weiser Mann war der Meinung, das kommt von MOderat MOdern.

Von den Kühen noch etwas aus dem Konzept geworfen hat Märu den wunderschönen Sonnenuntergang im Osten bewundert. Zum Glück hatten wir allerhand erfahrene Hasen vor Ort, die ihm erklären konnten, dass das jetzt der Mondhousi sein wird.

Auf dem Nachhauseweg haben MoMo, Michu, Othmar, Kari, Petra und Mario den superschönen Tag mit einem Nachtessen im Tramway in Bern abgerundet.

Das “jung trifft alt“ war aus unserer Sicht ein sehr toller Anlass, den wir irgendwann unbedingt wiederholen sollten! Ganz grosses MERCI an alle die mitgeholfen haben (insbesondere Petra Aebischer), und allen die gekommen sind.

Mario und Kari Joho

PS: Die Teilnehmerzahl wurde aufgrund von Doppelmitgliedschafen etwas aufpoliert.

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