Fliegen in Grindelwald

Trotz des Missverständnisses darüber, was denn hinten und vorne an oder in einem Zug ist, fanden wir uns alle in einem 6er-Abteil im ICN ein. Und irgendwann sehr viel später waren wir dann auch tatsächlich oben auf der First. Da die wenigen Piloten, welche bereits starteten, allesamt zu kämpften und bald zu landen hatten, eilte es aber nicht und wir hatten Zeit für Café. Irgendwann wurden einzelne Exponenten (z.B. Tschortsch) ungeduldig und starteten und kreisten und stiegen und flogen weg und verschwanden. Woraufhin auch die übrigen laut raschelnd trotz Seitenwind starteten.

Stellenweise stieg es richtig stark mit über 6m/s und ging auch auf 3000 M.ü.m. hoch. Dennoch standen Kurt und Tschortsch schon bald im Lütschental wieder am Boden, was wohl ihrer Ungeduld geschuldet war. 🙂 Marco und Claudio kämpften sich aber bis Interlaken durch so dass wir, wie verabredet, allesamt im Hooters einkehren konnten. Alle? Nein nicht alle. Kurt war dank einer Mitfahrgelegenheit bereits zu Hause oder gar schon in der Aare.

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Glücklicherweise meldete sich Rolf spontan (per Handy!) bei den Bärngliders an, so dass wir dennoch profitieren konnten. Herzlich willkomen Rolf!

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